Interessantes Hintergrundwissen zum OKI Toner
Der vollständige Name des Unternehmens lautet OKI Electric
Industry Company Limited. Der rechtliche Hauptsitz ist die japanische
Hauptstadt
Tokio. Fertigungsstätten hat Oki nicht nur in Japan, sondern auch in
Schottland,
in Thailand sowie in den USA. Die Drucker des Herstellers nebst dem OKI
Toner
kann man inzwischen in mehr als 120 Ländern der Welt kaufen. Zum
Portfolio
gehören sowohl s/w-Laserdrucker als auch Farblaserdrucker. Hinzu kommen
Matrixdrucker und diverse Multifunktionsgeräte. Vor allem bei den
Farblaserdruckern, in denen Papier im Format DIN A3 verarbeitet werden
kann,
sowie beim dazugehörigen OKI Toner hat sich das Unternehmen auf dem
deutschen
Markt einen der Spitzenplätze erobern können. Pluspunkte sammelt OKI
bei den
Kunden auch dadurch, dass zu den Druckern eine dreijährige
Gerätegarantie
angeboten wird. In Deutschland wird das Unternehmen durch die OKI
Systems GmbH
mit Sitz in Düsseldorf vertreten.
Einer unser Oki Rebuilt-Toner
Die LED-Technologie – ein Markenzeichen bei OKI
Im Jahr 1989 gehörte OKI mit zu den ersten Unternehmen, bei
denen die LED-Technologie in den Druckern eingesetzt worden ist. Sie
bewirkt
vor allem eine starke Reduzierung des Energieverbrauchs bei den
Laserdruckern.
Die ersten LED-Drucker, in denen mit mehreren Farben beim OKI Toner gearbeitet wurde,
kamen im
Jahr 1998 auf den Markt. Schon im Jahr 2007 durfte sich das japanische
Unternehmen darüber freuen, dass eine Million LED-Drucker verkauft
waren. Die
nächsten Meilensteine waren die OKI MC860er Serie mit neuen Toner
Cartridges
sowie im Jahr 2010 die dritte Generation der LED-Drucker, für die es
die
passenden Toner über die Modellsuche in unserem Tonershop gibt.
Die aktuellen Flaggschiffe von OKI
Ein Paradebeispiel für das Leistungsvermögen der Drucker für
Großformate ist der OKI
C9655, der sogar DIN A3+ verarbeiten kann. Er schafft
bis zu vierzig s/w-Ausdrucke und bis zu 36 Farbausdrucke im Format DIN
A4 pro
Minute. Sein Papiervorrat kann optional bis auf stolze 2.880 Blatt
ausgebaut
werden. Im Kopiermodus sind selbst bei DIN A3 noch bis zu 19 Seiten in
Farbe
realisierbar. Er arbeitet mit separatem OKI Toner für jede einzelne
Farbe und
überträgt das Tonerpulver mit einem Transferband punktgenau auf das
Papier. Auch
die Reichweiter der originalen Tonerpatronen
können sich sehen lassen. Bei der Schwarzkartusche sind es ganze 22.500
Seiten
und die farbigen OKI Toner liegen mit rund 20.000 Ausdrucken nur sehr
knapp
dahinter. Die Reichweiten der für jede Tonerfarbe separat wechselbaren
Bildtrommeln scheinen da mit rund 30.000 Seiten nicht ganz angemessen.
Anders
ist es bei der Fixiereinheit, die eine stolze Reichweite von rund
100.000
Seiten im Format DIN A4 mitbringt.
Die Alternativen zum originalen OKI Toner
Wer Pendants zum originalen OKI Toner sucht, mit denen er
günstig und umweltfreundlich zugleich drucken kann, der wird beim Refill Toner
sowie beim Rebuilt
Toner
fündig. Der Unterschied zwischen beiden Varianten besteht im Umfang der
Aufbereitung. Für Refill Toner werden die Kartuschen der benutzten OKI
Toner nur
gereinigt und neu befüllt, weshalb man mit gelegentlichen Ausfällen und
auch
mit einigen Einschränkungen bei der Druckqualität rechnen sollte.
Beides gibt
es bei unseren Rebuilt Toner nicht. Hier werden die benutzten
Kartuschen, die im
Übrigen aus gewerblichen Sammelsystemen stammen, vor der Neubefüllung
zerlegt
und jedes Bauteil „auf Herz und Nieren“ geprüft. Wieder verbaut werden
nur die
Teile, an denen keine Verschleißanzeichen gefunden wurden. Deshalb
erreichen unsere Rebuilt Toner auch die gleiche Druckqualität wie die
originalen OKI Toner.
Die Reichweite ist ebenfalls identisch. In einigen Fällen können wir
sogar eine wesentlich höhere Reichweite erzielen. Abweichungen gibt es nur im Preis. Denn mit
den günstigen Kosten der Rebuilt Toner lassen sich Druckkostensenkungen
bewirken, die in den meisten Fällen mehr als fünfzig Prozent betragen.
Deshalb
gelten Rebuilt Toner zu Recht als billige
Druckerpatronen, die man guten Gewissens verwenden kann.
Unser Rebuilt Toner für Oki C110 und C130
Die Umweltaspekte der alternativen OKI Toner
Refill Toner und Rebuilt Toner sind neben dem Nachfüllen
die
Varianten, bei denen die größten Entlastungen der Umwelt erzielt werden
können.
Nachfüllen ist jedoch bei den modernen Lasertonern nicht wirklich
ratsam. OKI
setzt, wie immer mehr Hersteller, auf komplizierte Bauweisen, die den
Nutzern das
Nachfüllen unmöglich machen, zumindest aber deutlich erschweren sollen.
Deshalb reizt viele Besitzer der OKI Drucker der Griff zu
den Billig-Klonen,
die als kompatibler OKI Toner aus Asien auf den Markt geworfen werden.
Sie
bringen gleich mehrere Probleme mit. Der Dumpingpreis lässt sich
natürlich nur
durch einen extremen Verzicht bei der Materialqualität erreichen.
Newbuilt-Toner können deshalb nicht wiederaufbereitet werden und
vergrößern am
Ende nur die ohnehin schon riesigen Müllberge. Dass sich niedere
Materialqualität
natürlich auch negativ auf die Druckqualität auswirkt, muss wohl nicht
extra
betont werden. Erwähnt werden sollte auch die Tatsache, dass der Nutzer
genau
wie der Hersteller und Händler bei den Billig-Nachbauten oftmals
rechtliche
Risiken eingeht, die sich beim Refill Toner und auch beim Rebuilt Toner
nicht
finden.
Die Newbuilt Toner aus Asien belasten die Umwelt auch
dadurch, dass sie Tausende von Kilometern rund um den Globus
transportiert
werden müssen. Refill Toner und Rebuilt Toner gelten durch ihren Aufbau
aus
gebrauchten Teilen als umweltfreundliche Alternativen zum originalen
OKI Toner.
Werden sie noch dazu in Deutschland hergestellt, entfallen auch lange
Transportwege. Schon das allein spart Erdöl in gigantischen Mengen ein.
Rechnet
man noch hinzu, dass mehrere Liter Erdöl allein für die Produktion
eines
Gehäuses für OKI Toner aufgewendet werden müssen, offenbart sich das
immense
Ausmaß der möglichen Einsparungen der auf der Erde nur begrenzt
vorhandenen
Rohstoffe.
Unsere aktuellen Top 10 Drucker von Oki
Die verschiedenen OKI Toner und die Garantiefrage
Am liebsten hätte es der Druckerhersteller natürlich, wenn
der Nutzer nur OKI Toner als Original verwenden würde. Deshalb gibt es
in den
Garantiebestimmungen einige interessante Klauseln. Die Schlussglocke
bei der
Gerätegarantie läutet beispielsweise, wenn selbst nachgefüllte OKI
Toner in den
Druckern und Multifunktionsgeräten verwendet werden. Auch bei Schäden
durch die
Newbuilt Toner asiatischer Herkunft sollte man sich weder auf die
Gerätegarantie noch auf eine Herstellergarantie des Tonerproduzenten
verlassen.
Selbst wenn er eine solche gibt, lassen sich Ansprüche nur sehr schwer
und mit
aufwändigen internationalen Verfahren durchsetzen.
Werden alternativ zum neuen OKI Toner Rebuilt Toner oder
Refill Toner verwendet, gibt es üblicherweise keine Schwierigkeiten
hinsichtlich der Gerätegarantie. Wenn OKI dort Sperenzchen machen
würde, wäre
das mehr als albern, weil Refill Toner vollständig und Rebuilt Toner
zum
überwiegenden Teil aus originalen OKI-Bauteilen bestehen. Beim Rebuilt
Toner
von unserem deutschen Hersteller bekommen Sie sogar noch ein besonderes
Extra
in Form einer eigenen Haftungszusage für den Fall von
Druckwerksschäden. Das
Fazit daraus ist, dass Sie bei den Newbuilt Tonern genau wie beim
Nachfüllen
von Toner das Risiko selbst tragen, während Sie es beim Refill Toner
und beim
Rebuilt Toner genau wie beim originalen OKI Toner auf die Hersteller
abwälzen
können.