testBERICHT der HP 364 XL patronen

tintenalarm.de will nicht nur alternative Patronen zu einem fairen Preis verkaufen, sondern auch sichergehen, dass diese eine hohe Qualität haben.
Getreu dem Motto: Nur selbst getestet kann man wirklich wissen, was dahinter steckt – haben wir uns vorgenommen, die häufigsten Druckermodelle und die wichtigsten Patronenhersteller auf Herz und Nieren zu testen.
Deshalb testen wir im Folgenden die Originalpatronen und die wichtigsten Kompatiblen. Die Kriterien sind dabei: Druckqualität, Reichweite, Handling, Zuverlässigkeit und natürlich das Preis- / Leistungsverhältnis.

    INHALT

> Die getesteten Patronen:

1. HP Start-up Patronen
2. Original HP XL
3. Jet Tec XL
4. Peach XL
5. KMP XXL
6. Pelikan XL
7. G&G XL
8. Ink Cartridges XL

 

> Fazit

 

> TABELLE:
Testergebnisse im Ãœberblick




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> Drucker-TeST
HP Deskjet 3070A

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> Wie wir testen
Fotoqualität
Grafikqualität
Wasser- und Wischtest
Reichweite

Die Testkandidaten im Einzelnen: Hier finden sie jede getestete Patrone im Detail vorgestellt.
Wir zeigen auf, was die Patronen voneinander unterscheidet oder Besonderes macht. Ihre Tücken beim Handling. Auf was muss man achten? Tropfende Patronen, bunte Finger ...

-> Eine Ãœbersichtstabelle am Ende des Tests erleichtert den Vergleich im Detail.

Einbau:
Mechanisch einfach und gut einzusetzen.
Die orange Schutzklappe geht sehr straff ab.
Einbauanleitung ist gut und direkt auf der Patrone illustriert.
Fehler bei der Erstinstallation (siehe Abschnitt: Drucker)

FÃœllstandSanzeige: funktioniert

ABER: Wenn eine Patrone fast leer ist, kommt eine Warnung von HP, dass die Patrone gefälscht sei:
Pop-up Fenster: „evtl. gefälschte Patronen?“ Das ist irritiert für den Endverbraucher, da die original aus der Anlieferung eingesetzten Start-up Patronen verwendet werden.

HINWEIS:
Dieses Dialogfeld kommt später immer, wenn eine Patrone leer ist, unabhängig ob original oder kompatible Patronen eingesetzt werden!

Reichweite

FotoqualitÄt HP original set-up patronen

Das Fotodruck-Ergebnis der original HP Patronen wird als Referenz genommen. Sie weisen eine gute Fotobild Qualität auf.
ABER:     Es entsteht ein unschöner Rotstich bei Blick von Seite auf das Gedruckte.

grafikqualitÄt HP original set-up patronen

Der Grafikausdruck der original HP Patronen wird als Referenz angenommen.

Einbau:
Einfach und problemlos; Einrasten mit Klick.
Sehr gut ist die Einbauanleitung direkt auf Patrone und im Drucker.

Nach Einbau werden die Originalpatronen automatisch vom Drucker als solche erkannt. Es wird eine Belohnung zur Abholung auf der HP-Homepage angeboten.

Druck:
Komplikationen beim Drucker: Tinte läuft (bei 5% Deckung) nicht schnell genug nach.
=> Druckaufträge einzeln abschicken + Pausen = Nachlaufproblem gelöst; durch das Problem wurde leider eine Wiederholung des Tests nötig.

Füllstandanzeige: Ja

Reichweite:

FotoquAlitÄt:    (siehe "HP Set-Up Patronen")

GrafikquAlitÄt:    (siehe "HP Set-Up Patronen")

Einbau:
Die Plastikschale (Blister) ist schwer zu öffnen. (Es ist nur mit Hilfsmittel, wie einer Schere möglich.)
Auch bei dem Beutel in der Schachtel ist es ähnlich. Sie lassen sich fast nicht mit der Hand aufreißen. Praktisch, die Schere ist schon von der Umverpackung da.

Der Einbau selbst ist problemlos.

In der Schachtel liegt eine Anleitung bei, die auffordert, den Drucker vor der Benutzung der Patronen zu reinigen. Eine Reinigung hat aber einen erheblichen Tintenverbrauch.

Druck:
Es sind erhebliche Probleme beim Druckstarten aufgetreten. 3- von 4-mal war es uns nicht möglich überhaupt das Drucken zu beginnen und der Test musste abgebrochen werden. (Es war jeweils einmal eine Cyan-, Magenta- und Yellow-Patrone, die komplett ausfiel.)
Der vierte und einzig funktionierende Durchlauf verlief allerdings ohne weitere Probleme oder Auffälligkeiten.

Füllstandanzeige: Funktioniert nicht richtig.

Entweder:
Anfangs zeigt die Anzeige ¼ voll an,
Nach dem 1. Druckauftrag - > Warnung: Füllstand = leer (obwohl noch voll)
Die Anzeige selbst hat sich nicht verändert.

Oder:
Beim Einsetzen kommt sofort die Warnung, das die Tinten fast leer sind.
- > Auf „OK“ klicken und er druckt weiter.

Die Patronen werden immer umgehend als „Gebrauchte oder gefälschte Patrone“ erkannt.

Reichweite

Kommentar:

• 3x Testabbruch:
  Eine auffällig hohe Ausfallrate der Patronen lässt an der Qualität und Zuverlässigkeit zweifeln.
  Von vier, zeitlich unterschiedlich bestellten Combi-Patronensätzen hat nur eine Satz komplett funktioniert.

  Trotz intensiver Reinigung war es nicht möglich, die jeweilig defekte Patrone zum Laufen zu bringen.

• Schwarz trocknet sehr langsam –> schwarze Finger.

Einbau:
Verpackung sehr gut zu öffnen
Beim Einsetzen von Cyan und Magenta – gab es kein „Klick“ als Feedback für das richtige Sitzen der Patronen.
Patronen wurden umgehend als „nicht Originalpatron“ erkannt.
Es ist verschiedenes „Beutel-Design“ in den Peach Verpackungen in derselben Lieferung zu finden.

Druck:
Druck problemlos.
Schwarz trocknet etwas langsam, dafür ein auffällig intensiven, sauber deckenden Schwarzauftrag.

FUEllstandSanzeige: Ja (++)

Richtig auch über den Druckverlauf hinweg. (Inkl. 2 Warnstufen: „fast leer“ und „leer“)
Die feinen Abstufungen des Tintenverbrauchverlaufs sind herausragend. Sie sind so auch nicht beim original Hersteller zu finden.

Reichweite

Kommentar:
Verpackung sehr angenehm zu öffnen durch die Perforation and der Schachtelseite: gute Idee.
Sehr gut im Inneren gesichert.

Einbau:
Einfach und sauber.
Patronen machen beim Einsetzen ein „Klick“-Geräusch.
Patronen werden gleich als „nicht Originalpatron“ erkannt.

Druck:
Startet und druckt ohne Problem.

FUEllstandSanzeige: Nein

Nicht möglich - zeigt generell leer an.

Reichweite:

Kommentar:
Die Patronen sind durch ein simples Gewinde einfach und sauber zu öffnen und wieder zu verschließen.

Einbau:
Kein Klick beim Einrasten.
Patronen heben sich durch einen auffällig anderen Look von den Mitbewerbern ab.
Die Patronen sind wieder verschließbar durch den Drehverschluss an der Schutzkappe.

Druck:
Druck problemlos

FUEllstandsanzeige: Nein

Nicht möglich - zeigt generell leer an.

Reichweit:

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Kommentar:
In der Schachtel ist eine Anleitung enthalten, allerdings nur in Englischer Sprache, plus Illustrationen zur Unterstützung. Diese sind aber gut und einfach zu verstehen.

Einbau:
Plastikinnenbeutel sind nur mit der Schere auf zu bekommen.
Patronen werden gleich als „nicht Originalpatron“ erkannt.
Beim ersten Patronensatz tropften die Patronen sehr stark (Yellow, Schwarz).
Im zweiten Test tropfte keine der vier Patronen.

Druck:
Während reinem Textschwarz-Flächendruck -> plötzlicher Druckstopp wegen angeblichen Yellow-Patronenfehler.

FUEllstandanzeige: Anfangs

Anfang Füllstandsanzeige OK - Mitte: reagiert - Ende: Leer-Anzeige funktioniert nicht.

Reichweite

(BildNr Ink Cartridges M schief eingeklickt)

Kommentar:
Man bekommt immer verschiedene Patronenarten von scheinbar unterschiedlichen Herstellern - (mal Kompatibel, mal Wiederbefüllt).

Einbau:

• Patronen sind schwierig, nicht „geschmeidig“ einzusetzen.

  Straffer Einbau - > Magenta springt falsch in Halterung:
  Patrone ist verhältnismäßig leicht falsch einzubauen (zu weit vorne, siehe Bild) und fast nicht mehr wieder rauszubekommen (da sie schnell eingeschnappt und sich dabei verklemmt hat)
  
  

• Patronen tropft sehr stark! Jede Patrone tropft deutlich oder verspritzt.

  Cyan: stark getropft
  Magenta: Papier getropft
  Textschwarz: Extrem getropft (schon bevor aus Verpackung raus.)

Druck:
Patronenfehler: Magenta-Patronenfehler konnte erst nach intensiver Reinigung gelöst werden.
-> Dadurch hoher Tintenverbrauch/-verlust.

FÃœllstandanzeige: Nur am Anfange OK.

Im Verlauf: Erst reagiert sie sensibel. Verbrauch wird in kleinen Schritten angezeigt. Dann bleibt die Anzeige stehen und reagiert nicht mehr.
Es kommt keine Warnung, dass die Patronen (fast) leer sind.
Die Anzeige ist noch auf halb voll, aber Magenta und Yellow schon restlos leer.

Reichweite:

In der Zusammenfassung ist herausstechend, dass es einen ganz klaren und eindeutig überraschenden ersten Platz gibt!

Wir sind selbst noch total baff: Denn ganz gegensätzlich zu unseren Erwartungen, sind es nicht die original HP Patronen, die es auf den ersten Platz für Qualität geschaft haben. Noch verblüffender dabei ist: Es hat tatsächlich ein Patronensatz geschafft, nicht nur den ersten Platz in der Kategoerie Qualität zu erklimmen, sondern hat zugleich auch noch in der Wertung günstigstes Drucken den ersten Platz geholt!

Dieser Patronensatz überzeuget uns auf der ganzen Linie:
Als einzigster Satz hat er durchgehend durch alle Kategorien und Bewertungspunkte aussschließlich gute bis sehr gute Ergebnisse geliefert - ohne einen einzigen Ausreißer.
Herausragend war auch, dass selbst die Füllstandsanzeige in kleineren Schritten als bei den Originalen von HP funktioniert. Der einzigste "Mängel", wenn man ihn als solches bezeichnen kann, ist, dass in der selben Verpackung die Innenbeutel, in denn die einzelnen Patronen eingeschweisst sind, unterschiedliche Designs/Aufdrucke tragen können. Dieser etwas irritierende Moment am Anfang ist aber bei der reibungslosen Funktion und hohen Qualität schnell vergessen.

Jetzt sind sie gespannt welcher Hersteller das geschafft hat? Es ist PEACH.
Wir gratulieren Peach zu einem absolut verdienten 1. Platz!

Etwas verwunderlich für uns ist auch das Ergebnis vom größten Markenhersteller Pelikan: In beiden Kategorien, in Qualität sowie in Druckkosten haben die Patronen nur einen ernüchtenden 5. Platz (von insgesamt 7) erlangt.

Die weiteren Hersteller lassen sich nicht mehr so eindeutig einer Platzierung im Gesamtsieger Ranking zuweisen. Hier ist ein Vergleich in jeweils Qualität und separat in Druckkosten besser zu beurteilen, da Platzierungen der Kategorien teilweise erheblich in Kontrast zueinander stehen.

Hinweis:

Es gibt in den jeweiligen Unter-Kategorien, doch erstaunliche Ausschläge in beide Richtungen, die eine Kaufentscheidung trotz Gesamtergebnis deutlich beeinflussen können. Es lohnt sich in unseren Augen, den Test nach Bedürfnissen entsprechend genauer im Detail zu betrachten.
Vermutlich wird es den ein oder anderen Aha-Effekt geben und zur endgültigen Kaufentscheidung deutlich beitragen.

Um nur ein Beispiel zu nennen: G&G von Ninestar, schließt zwar in der Gesamtbewertung der Druckqualität mit einem guten 3. Platz ab. Ninestar's G&G benutzt aber auch in der Textschwarz Dye-based Tinten. Dies hat zur Folge, dass:

1. das Gedruckte nicht mehr dokumentenecht ist und somit für die meisten Firmen, sowie bei offiziellen Schreiben von Endverbraucher nicht eingesetzt werden darf.

2. Im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern, ist somit die Textschwarz nicht Wasserfest. Was bedeutet, das z.B. gedruckte Adressaufkleber bei Regen verschwimmen und unlesbar werden können. Sie sind also trotz guter Qualität mit Vorsicht zu geniessen.

Hinzu kommt, dass Sie trotz relativ günstigen Einkaufspreis im Verhältnis zur Reichweite (Befüllung) es nur auf den 4. Platz schaffen. Dies bedeutet, dass sie für "Gering-Druckende" interessant bezüglich dem Thema Eintrocknen sind - für "Viel-Drucker" sind sie aber nicht so rentabel, wie sie im ersten Anschein wirken.
Und auch wenn die Druckqualität im Gesamten überzeugt, haben G&G beim Handling wegen starken Tropfen und Ostereier-bunten Fingern, einen eher ärgerlichen ersten Eindruck hinterlassen. Gut, dass das Waschbecken nicht weit war und die Flecken halbwegs beseitigt werden konnten.

Anhand diesem Beispiels wird deutlich: Es ist wichtig sich zu überlegen, für was man seine Tinte verwenden wird und wie häufig man druckt, so kann man sehr gut seinen persönlich optimalen Anbieter finden.

Kategorie QualitÄt:

In Qualitätsfragen schließt HP direkt nach Peach mit Platz 2 auf. Negativ bei HP fällt auf, dass wenn man gerade beim Fotoausdruck den falschen Blickwinkel wählt, das Farbbild plötzlich einen starken unschönen Rotstich bekommt. HP wird gefolgt von einem guten
3. Platz der oben schon mit einem Hinweis versehenen G&G Ninestar Patronen. (Wobei hier trotzdem dringend noch einmal zu erwähnen ist, dass die gute Qualität in der Darstellung auf Kosten von Verwendung Dye-based Tinte geht und somit diese Tinten 1. ihre Dokumentenechtheit verlieren und 2. im Textdruck, im Gegensatz zu den Mitbewerbern, keine Wasserfestigkeit geboten werden kann.)
Auf Platz 4 folgt KMP, die durch eine gute Grafikqualität überzeugt; aber in der Fotoqualität durch einen im Vergleich sehr starken Rotstich, speziell im Hautton, nur ein mangelhaft erreicht.
Platz 5 belegen die Markenpatronen von Pelikan, die im speziellen bei der Fotoqualität einen sehr enttäuschende Leistung bringen: Die Bilder haben nicht nur einen gelb-grünstich, sondern wirken auch völlig ausgeblichen und blass. Lediglich in der Unterkategorie Grafikqualität können sie mit einer 1,5 Note punkten.
Den vorletzten Platz in punkto Qualität erreichen die Patronen von HQ-Patronen. Hier ist zu erwähnen, dass wir zwei absolut unterschiedliche Patronensätze bei den exakt selben Bestellbedingungen bekommen haben. Der eine Satz (Refill) hätte im Vergleich mit einer sehr zufriedenstellenden 1,8 abgeschlossen. Der zweite Satz hingegen enttäuschte absolut auf ganzer Linie. Angefangen beim Öffnen: Man färbt sich die Finger bunt, da die Patronen außergeöhnlich stark tropfen. Weiter wurde die Magenta Patrone zunächst gar nicht erkannt; erst nach langem Reinigungsprozedere. Weder in der Fotoqualiät, noch in der Grafik schaffte es die (kompatiblen) Patronen auf die vorderen Plätze. Und es wurde ebenfalls die billigere Dye-based Tinte für Textschwarz verwendet.
Aufgrund der unterschiedlichen Qualitäten der verschiedenen Sätze, muss man damit rechnen, die schlechtere Qualität zu bekommen. Auf Grund dessen, haben wir uns entschieden, die Note des schlechteren Patronensatzes zu vergeben.

Den letzten und 7. Platz belegen allerdings die Patronen von Jet Tec. Von vier bestellten Patronensätzen funktionierte erst der letzte schlussendlich wirklich. Bei allen anderen drei Sätzen konnten wir den Druckertest nicht starten, weil jedesmal eine der Patronen nicht funktionierte und uns so eine Farbe für den Test fehlte. Eine so hohe Ausfallquote ist erschreckend - absolut unzuverlässig. Speziell in der Fotoqualität erreichten die Patronen gerade mal eine mangelhafte 4,8. Das Ergebnis der Jettec Patronen hat unserem "Hautton-Testprobanten" statt einem natürlichen Hautton im Gesicht, Bluthochdruck verpasst. Dies können wir nicht mehr mit einem ausreichend bewerten. Auch die restlichen Testbilder haben eine deutliche Farbverfälschung im Rottonbereich erlitten. Auch im Grafiktest hat Jettec mit unter die schlechtersten Ergebnisse erziehlt. So wird z.B. der Strahlenkranz erst nach 10,8 mm, also nach gut einem 1cm scharf. Die meisten anderen Patronensätze erlangten einen sauberen Liniendruck schon bei der Hälfte (6mm).

Kategorie Druckkosten:

Wie zu erwarten sind die original OEM Patronen von HP mit gut 3,3 cent für Farbe und 4,2 Cent im Textdruck pro Seite die Teuersten, gefolgt von Pelikan mit 2,6 Cent für Farbe und 2,7 Cent bei Text.
Den 4. Platz teilen sich G&G von Ninestar mit den Patronen von HQ-Patronen. G&G ist im Farbdruck mit 1,7 Cent billiger. HQ ist im Textdruck mit 2,4 Cent pro Seite günstiger.
Im Kaufpreis ist Jettec mit 7,20 € für Farbe und 7,50 € für Schwarz die billigsten. Verglichen zur Reichweite (Befüllung) schaffen sie es allerdings mit 1,6 Cent beim Farbdruck und für Text: 1,8 Cent nur auf Platz 3.
Der 2.Platz geht an KMP. Mit gerade einmal 1,5 Cent für Farbe und 1,8 Cent für Text schrammt KMP nur knapp am ersten Platz vorbei, den sich Peach mit nur 1,4 Cent bei Farbe und 1,7 Cent für Text gesichert hat.

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